Neben den Bildungsgängen bieten die Höheren Fachschulen auch Nachdiplomstudien an. Diese erlauben den Studierenden eine weitere Spezialisierung und Vertiefung.
Die Zulassung zu einem Nachdiplomstudium HF setzt einen Abschluss auf der Tertiärstufe voraus. Auch werden die Nachdiplomstudiengänge vom SBFI anerkannt, basieren aber nicht auf Rahmenlehrplänen. Die Absolvierenden erhalten ein Diplom und dürfen den entsprechenden eidgenössisch geschützten Titel führen, z. B. «dipl. Projektleiterin NDS HF».
In der Regel dauert die Ausbildung ein bis zwei Jahre und sie wird berufsbegleitend absolviert.
Die Zulassung erfolgt im Allgemeinen über ein Diplom der Tertiärstufe (Diplom HF usw.). Andere Aufnahmebedingungen, beispielsweise «sur Dossier», sind möglich.